Schungit Studien / Shungite Studie / Edelschungit Studien & wissenschaftliche Wirkung
Viele wissenschaftliche Studien ( Forschung über Wirkung und Anwendung) sowie Doktorarbeiten über den Schungit / Shungite oder auch Edelschungit auf einer Seite zusammengefasst! Vorweg, vieles weist darauf hin, dass das Schungit-Gestein seiner Wirkung wissenschaftlich gerecht wird.
Wir haben aus vielen Studien die unterschiedliche Themen befassen, wichtige wissenschaftliche Erklärungen sowie Ergebnisse in Beiträge bzw. Seiten zusammengefasst und vereinfacht formuliert. Hier einige Themen-Seiten, die vielleicht interessant sind:
■ Schungit als Schmuck verwenden – das sagen Studien dazu ► klick hier!
■ Schungit Fullerene C60 / C70 – das sagen Studien dazu ► klick hier!
■ Schungit Pyramiden – das sagen Studien dazu ► klick hier!
■ Schungit Reichweite – das sagen Studien dazu ► klick hier!
■ Schungitwasser – das sagen Studien dazu ► klick hier!
■ Schungit gegen Elektrosmog – das sagen Studien dazu ► klick hier!
Viele Fakten stammen aus den Untersuchungen von Prof. Regina Martino und wurden in ihrem Buch “Schungit” veröffentlich (interessant wird es ab Seite 67), möchten Ihnen aber die nachstehenden zusammengefassten Studien nicht vorenthalten. Mehr dazu, siehe “Was sagt die Wissenschaft zum Schungit” – klick hier!
Shungit oder auch Schungit / Edelschungit genannt, ist ein in der Natur nur an wenigen Orten vorkommendes schwarzes Gestein der Erdfrühzeit, das hauptsächlich aus Kohlenstoff besteht.
Hier eine Video über den Unterschied zwischen Schungit und Edelschungit.
Schungit Gestein hat sich vor mindestens 600 Millionen Jahren vermutlich aus Faulschlamm gebildet. Meeresalgen dienten wahrscheinlich als Ausgangsmaterial, diese Meeresalgen enthalten die sehr selten natürlich vorkommenden Fullerene C60 und C70. Für die Entdecker der Fullerene, wurde der Nobelpreis 1996 für Chemie verliehen
Den geologischen Forschung zufolge, wird der Schungit in fünf Kategorien unterteilt, die sich im Alter und im Kohlenstoffgehalt unterscheiden (Quelle: wikipedia):
Kategorie I (jüngste): Edel-Shungit, glasig, schwarz und metallisch glänzend, Kohlenstoffgehalt 70 bis 95 %, ca. 0,01 % davon als Fullerene
Kategorie II: Schwarzer Shungit, Kohlenstoffgehalt 40 bis 74 %
Kategorie III: Grauer Shungit, Kohlenstoffgehalt 20 bis 40 %
Kategorie IV (älteste): Kohlenstoffgehalt 10 bis 25 %
Kategorie V (älteste): Kohlenstoffgehalt 1 bis 10 %
Schungitgestein der Kategorien IV und V wird als Schungit-Kohle bezeichnet.
Wir empfehlen folgendes Buch!
Schungit, der Heilstein des 21. Jahrhunderts von A. Krobath (Autor) / auf 92 Seiten alles über den Schungitstein:
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Viele Studien haben diesen Stein – auch der wahre Heilstein genannt, untersucht. Hier eine Zusammenfassung einiger Studien bzw. Doktorarbeiten aus der ganzen Welt. Das es zahlreiche Bücher über den Schungit gibt, sollte nicht unerwähnt bleiben – KLICK HIER, für das Buch “Schungit – Stein der Lebensenergie”
Eine ganz aktuelle Studie – abgeschlossen im Jahr 2021, besagt zum Thema “Antioxidative, zytotoxische Aktivität und Adsorption
Eigenschaften von karelischem Schungit”: Zitat aus der Studie: dass Schungitproben eine antioxidative Aktivität aufweisen, die sich in der Fähigkeit äußert, oxidierte Bestandteile zu reduzieren und freie Radikale zu binden. Die ganze Studie als PDF, klick hier!
Studien belegen unzweifelhaft, dass hochfrequente Strahlung auch weit unterhalb der Grenzwerte schwerwiegende gesundheitliche Schäden verursacht – 50 wissenschaftliche Publikationen wurden dazu ausgewertet und ergaben eine signifikante Gesundheitsschäden durch WLAN und Mobilfunk, insbesondere durch oxidativen Stress. Mehr siehe: Studie – 5G Strahlung schädlich, klick hier!
Hier ein kleiner Auszug aus den aufgelisteten Studien:
– Eine Studie über Schungit Wasser von Prof. Ignat Ignatov mit dem Namen “Nanomaterial Schungit mit Kohlenstoff und Fullerenen. Schungit Wasser” aus dem Jahr 2021 sagt – Zitat: “Wissenschaftliche Studien belegen die gesundheitlichen Auswirkungen von Schungitwasser. Mit karelischem Mineralwasser kann das Wasser gefiltert und gereinigt werden. Schungit hat die Fähigkeit, das Wasser von organischen Bestandteilen, Metallen und Bakterien zu reinigen. Durch die Fullerenstrukturen des Minerals wird das Wasser mit positiven entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkungen umstrukturiert.” – Die ganze Studie als PDF, klick hier!
– Unsere Studie zeigt eine entzündungshemmende Wirkung von Schungit. Für den Wert E = -0,1212 eV oder λ = 10,23 μm. Weiters heisst es in der selben Studie: Unsere Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen pH (7,17) und Redoxpotential (+175) und dieser Wasserlösung von Schungit spielt eine positive Rolle für Mikroorganismen. Hemmung der Entwicklung von Tumorzellen ist beeinflusst von dieser entzündungshemmenden Wirkung.
– Schungit bietet Schutz gegen ionisierende und nichtionisierende EMFs. Es ist nicht klar, welchen Einfluss der gesamte Frequenzbereich haben könnte. Mehrere Studien legen nahe, dass Schungit Schutz vor ionisierender Strahlung wie Ultraviolett und Röntgen bietet. Eine Nagetierstudie aus dem Jahr 2017 entdeckte, dass ein topisches Schungitpräparat haarlosen Mäusen, die aufgrund antioxidativer und entzündungshemmender Wirkungen UVB-Strahlung ausgesetzt waren, einen signifikanten Schutz bot.
– Die Wechselwirkung von Schungit mit Wasser ist recht komplex und führt zu einer Umstrukturierung der Energiewerte zwischen H2O-Molekülen mit einem statistisch zuverlässigen Anstieg der lokalen Maxima in DNES-Spektren nach Behandlung von Schungit mit Wasser. Diese Werte werden bei -0,1137 eV für Schungit gemessen. Die Effizienz der Verwendung dieses natürlichen Mineral wird durch das hohe Spektrum wertvoller Eigenschaften (Absorption, katalytisch, antioxidativ, regenerativ, antibakteriell), die hohe Umweltsicherheit und die relativ geringen Kosten für Filter auf der Basis von Schungit begründet.
– Schungit findet in vielen Bereichen der Wissenschaft und Industrie breite praktische Anwendung und kann als Alternative zu Aktivkohle, dem natürlichen Mineralabsorptionsmittel bei der Wasseraufbereitung, verwendet werden. Die Effizienz der Verwendung von Schungit wird durch den hohen Bereich wertvoller Eigenschaften (Absorption, katalytisch, antioxidativ, regenerativ, antibakteriell), hohe Umweltsicherheit und relativ niedrige Kosten für Filter auf Shungitbasis festgelegt.
– Im Buch von Regina Martino wird eine Studie an der Ukrainischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften zitiert, an der freiwillige Krebspatienten beteiligt sind. Bei der Gruppe von Trinkwasser, die Schungit ausgesetzt war, normalisierten sich die Blutwerte innerhalb von zwei bis drei Wochen nach der Strahlentherapie wieder, während die Kontrollgruppe drei bis vier Monate benötigte.
– Das Grigoriev-Institut für medizinische Radiologie an der Nationalen Akademie der Medizinischen Wissenschaften der Ukraine setzte Ratten Strahlung aus. Die Ratten, denen 15 Tage lang Schungitwasser verabreicht wurde, zeigten eine Überlebensrate von 95 Prozent, verglichen mit 63 Prozent bei der Kontrollgruppe, der kein Schungitwasser verabreicht wurde.
– Was ist mit Schungit und nichtionisierenden elektromagnetischen Feldern, wie sie von Computern, Fernsehen und Radio, Stromleitungen, Mobiltelefonen, schnurlosen Telefonen, intelligenten Messgeräten und Wi-Fi-Geräten ausgesendet werden? Diese EMFs repräsentieren Strahlung im Hochfrequenz- und Mikrowellenfrequenzbereich und umgeben uns jeden Tag den ganzen Tag. Um Beweise für die Auswirkungen von Shungit auf diese zu erhalten, müssen wir in das faszinierende Gebiet der Bioenergetik eintauchen.
– Weiters, im Buch “The Book of Stones” schreibt Robert Simmons: “Wenn wir den Kristall in unser elektromagnetisches Feld bringen, treten zwei Dinge auf. Die vom Stein getragenen elektromagnetischen Frequenzen schwingen mit verwandten Frequenzen in unserem eigenen Energiefeld durch das physikalische Gesetz der Resonanz und erzeugen ein drittes größeres Schwingungsfeld. Das Nervensystem ist abgestimmt auf diese Energieverschiebungen und überträgt diese Informationen an das Gehirn. Hier stimulieren die Frequenzen biochemische Verschiebungen, die den physischen Körper beeinflussen und die Gehirnfunktion verändern.”
– Laut dem International Journal of Advanced Scientific and Technical Research 2013 ist das Hauptmerkmal der Fullerenstruktur: „Kohlenstoffatome sind an den Eckpunkten regelmäßig vorkommender Sechsecke und Fünfecke angeordnet und bedecken die Oberfläche einer graphitförmigen Kugel. Aufgrund der retikulierten kugelförmigen Struktur sind die natürlichen Fullerene und ihre synthetischen Derivate ideale Absorptionsmittel und Füllstoffe. “ Das Journal behauptet, dass die Fullerene, die nur im Elite-Schungit enthalten sind, freie Radikale magnetisieren, neutralisieren und zerstören können, während sie intakt bleiben, wodurch Schungit zu einem starken absorbierenden Stein wird.
– Deutsche Studien haben gezeigt, dass elektromagnetische Strahlung von Kristallen unsere Biophotonen beeinflusst. Wenn Kristalle auf oder in unserer Nähe platziert werden, ändern sich unsere Gehirnmuster tatsächlich. Die Auswirkungen können tiefgreifend sein, wenn ein Kristall auf ähnliche Frequenzen trifft, ein Phänomen, das als „Resonanz“ bekannt ist. Schungit scheint künstliche EMFs in Wellenformen umzuwandeln, die besser mit unserer Biologie kompatibel sind.
– Der Verein Netzwerk Gesundheit, schreibt zB.: “Umweltgifte kann der Körper nicht einfach ausscheiden, sie sammeln sich an und sorgen für vermehrte Bildung von freien Radikalen. Fullerene schützen durch ihre antioxidative Arbeit die Leber vor Schäden, die bei ihrer Entgiftungsarbeit durch freie Radikaleentstehen. Fullerene leiten Schwermetalle aus.”
– In der Studie “Influence of shungite treatment methods on its absorption properties and on water treatment quality for beverages production” von der National University of Food Technology in Kiew heißt es zum Schungit für die Wasseraufbereitung, Zitat ” Schungit ist wirksam zur Stabilisierung der Redoxpotential, was auf antioxidativer Eigenschaften des Wassers hinweist.” Die ganze Studie als PDF, klick hier!
Hier finden Sie einige wissenschaftliche Studien zum Schungit – dies ist eine Auswahl relevanter akademischer Publikationen (Russland/Ukraine/England/USA/Deutschland/Holland/Schweiz):
→ A Study of the Antioxidant, Cytotoxic Activity and Adsorption Properties of Karelian Shungite by Physicochemical Methods, Karelien 2021 2018 – Klick hier:
→ Medicinal applications of fullerenes, International Journal of Nanomedicine 2007 – Klick hier:
→ FULLERENE / Kolloidale Werkstoffe – Verein Netzwerk Gesundheit, Österreich, 2018 – Klick hier:
→ Influence of shungite treatment methods on its absorption properties and on water treatment quality for beverages production, National University of Food Technology, Kyiv, Ukraine 2019 – klick hier:
→ Shielding effect of mineral schungite during electromagnetic irradiation of rats – klick hier:
→ Testing for fullerenes in geologic materials: Oklo carbonaceous substances, Karelian shungites – klick hier:
→ The structure and composition of natural carbonaceous fullerene containing mineral shungite – klick hier:
→ Treated carbon (shungite) pulls radioactive elements from water – klick hier:
→ Shielding effect of mineral shungite during electromagnetic irradiation of rats – klick hier:
→ S.V. Shirinkin: Anwendung des Schungits zur Behandlung von Bronchialobstruktion im Sanatorium “Krasiwa” in Belgorod, Russische Akademie d. Wissenschaften, 1. russlandweite Konferenz “Schungit und die Gesundheit von Menschen”, Petrozavodsk, 2007, Abschlussdokument, 18-21
→ N.V. Butakovsky, L.M. Timofeyev, Erfahrungen mit Schungit für medizinische Zwecke im Sanatorium “Weiße Quellen”, Russische Akademie d. Wissenschaften, 1. russlandweite Konferenz “Schungit und die Gesundheit von Menschen”, Petrozavodsk, 2007, Abschlussdokument, 4-6
→ E.V. Belykh, O.N. Borisova, A.A. Nesmeyanov, N.A. Fudin: Die Auswirkungen des Schungits auf somatoforme Störungen bei Sportlern, Bulletin neuer medizinischer Technologien, 2015, No. 1, 26.3.2015
→ T.S. Volkov, S.V. Shirinkin, A.A. Shaposhnikov: Überblick über die Mechanismen der Einflüsse hydrierter Fullerene auf biologische Systeme, Staatliche Universität Petrozavodsk, Russland Wissenschaftliche Nachrichten, Naturwissenschaftliche Reihe, 2011, 21(116), Ausgabe 17, 64-70
→ V.A. Khromushin, T.V. Tchesnova, V.V. Platonov, A.A. Khadartsev, S.S. Kireev: Der Schungit als natürliche Nanotechnologie, Medizinisches Institut d. Univ. Tula, Bulletin neuer medizinischer Technologien, 2014, 01
→ N.N. Roshkova: Änderung der Eigenschaften des Schungits durch Wechselwirkung mit Wasser, Russische Akademie d. Wissenschaften, 1. russlandweite Konferenz “Schungit und die Gesundheit von Menschen”, Petrozavodsk, 2007, Abschlussdokument, 7-10
→ S.V. Shirinkin: Medizinische Nanotechnologie – Natürliche Fullerene für Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit, Staatliche Universität Petrozavodsk, Russland Welt der Psychologie, 2007, Vol. 3, Ausgabe 51, 170-174
→ A.M. Tremasova, S.O. Beletsky, A.A. Ivanov: Anwendung von Sorptionsmitteln bei der Aufzucht von Jungvögeln, Bundeszentrale für Toxikologie und Strahlenschutz bei Tieren Zeitschrift “Hühner und Hühnerprodukte”, 2012, No. 3, 17-18
→ A.M. Tremasova, F.G. Akhmetov, V.P. Korostyleva: Der Einfluss des Schungits auf das Immunsystem von Kälbern, Bundeszentrale für Toxikologie und Strahlenschutz bei Tieren Russ. tierärztliches Journal f. Hygiene und Ökologie, No. 2(6), 2011, 97-98
→ L. Melnyk, T. Sheiko: Adsorption von Ammoniak-Stickstoff aus Wasser und Nitrat-Ionen aus Gemüsesäften durch Schungit, Staatliche Univ. f. Lebensmitteltechnologie, Kiev 4. Int. Konferenz über Kohlenstoff i.d. Energiespeicherung, 25.-29. Sept. 2011, – Vishi, 2011, pp.145
→ L. Melnik, N. Tkachuk, Z. Melnik: Die Erforschung der antiseptischen Eigenschaften von Schungit bei der Herstellung von Rote-Rüben-Saft, Staatl. Univ. f. Lebensmitteltechnologie, Kiev, Mod. Technologien in der Lebensmittelindustrie: Int. Konf., Chisinau, 2012, Vol 1., 423-426
→ L. Melnyk, A. Stroy, T. Sheiko: Adsorptions-Reinigung von Rote-Rüben-Saft von Schwermetallionen durch Schungit, Staatliche Univ. f. Lebensmitteltechnologie, Kiev NUFT, 2012
→ L. Melnik, S. Matko, O. Shevchenko: Die Erforschung der mikrobiologischen Parameter von mit Schungit behandeltem Apfelsaft, Staatliche Univ. f. Lebensmitteltechnologie, Kiev 2. Nord- und Osteurop. Kongress über Lebensmittel, NEEFood, Kiev, 2013, 26.-29.5.2013, p. 257
→ I.V. Konyukhov: Perspektiven für Fulleren-haltige Rohstoffe in der Medizin und pharmazeutischen Praxis, Nationale Pharmazeutische Universität, Kharkov, Ukraine Annalen des Mechnikov-Instituts, No. 1, 2010, 10-14
→ E.F. Sheka, N.N. Roshkova: Schungit als die natürliche Speisekammer von reduziertem Graphenoxid im Nanometer-Bereich, Physikinstitut d. Univ. Moskau, Geologie-Institut d. karel. Forschungszentr., Petrozavodsk, Int. Journal Intelligenter- und Nanomaterialien, 2014, 5:1, 1-16
→ A S. Osipov, V. Reznikov, E.Osipov, Yu. Shestakov: Die supramolekulare Selbstorganisation von Kohlenstoffstrukturen aus Schungit-Felsen nur mit Verwendung von Wasser NSTI-Nanotech 2005, ISBN 0-9767985-0-6, Vol. 1, 2005, 793-796
→ G. Andrievsky, I. Burenin: Hydrierte C60-Fullerene als vielseitige Bio-Antioxidantien, die in biologischen Systemen auf “intelligente” Weise Freie-Radikal-Prozesses regulieren Abstracts of Papers, Nanofair Conference, St. Gallen, Switzerland, Sept 14–16, 2004, #261
→ G. Andrievsky, I. Burenin: Über die medizinische und präventive Wirksamkeit von kleinen Dosen von hydrierten C60-Fullerenen bei Krebserkrankungen Chemistry Preprint Archive, 6: 53–68; Elsevier: Amsterdam, 2004
→ G. Andrievsky, A. Roslyakov, V. Klochkov: Molekular-Kolloide Systeme von Fullerenen in Wasser als Prototypen einer neuen Klasse von Arzneimitteln, Abstracts of Papers, The Electrochemical Society Interface of the 195th ECS Meeting, Seattle, USA, May 2–6, 1999, #689
→ G. Andrievsky, V. Klochkov, E. Karyakina, N. Mchedlov-Petrossyan: Studien an wässrigen kolloidalen Lösungen von C60-Fullerenen mit Elektronen-Mikroskopie Chem. Phys. Lett., 1999, 300: 392–396
→ H. A. Pukhir ; M. Sh. Mahmoud: XXXth URSI General Assembly and Scientific Symposium “Effect of magnetic impurities in based on shungite electromagnetic absorbers on its shielding properties”, 2011

