Gut oder schlecht – ja oder nein?
Mein Name ist Andreas Krobath und als ganzheitlicher Komplementärpraktiker mit langjähriger Erfahrung mit Schungit interessieren mich Frequenzen – insbesondere die „positiv“ wirkenden Schwingungen. Heute widme ich mich diesem sehr komplexen, aber auch traditionsreichen Thema und möchte meine Sichtweise teilen, die ich seriös recherchiert und umgangssprachlich verständlich erkläre.
Frequenzen begleiten uns permanent, doch nicht jede Frequenz wirkt gleichermaßen positiv. Oftmals sind die Wahrnehmungen subjektiv, während Messungen klar die Frequenz zeigen; Menschen reagieren unterschiedlich darauf. Festzuhalten ist, dass harmonische Schwingungen, die über Jahrhunderte praktiziert wurden – zum Beispiel in der traditionellen Chinesischen Medizin – Gesundheit und Wohlbefinden fördern können, während künstliche, hochfrequente EMF potenziell schädlich sein können. Die Abgrenzung ist nicht immer eindeutig – Forschung und Praxis helfen, diese Unterschiede besser zu verstehen.
Frequenzen und Schwingungen sind allgegenwärtige Aspekte unseres Lebens, sowohl technisch, z. B. durch Mobiltelefone, Bluetooth oder WLAN, als auch im Rahmen ganzheitlicher Heilmethoden. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass alles Lebendige – von den kleinsten Zellen bis zu ganzen Organen, bis hin zu unseren Gedanken – elektrische Aktivität zeigt. Besonders bekannt sind Alpha-Wellen des Gehirns (EEG) mit 8–12 Hz und die Schumann-Resonanz der Erde bei ~7,83 Hz, die als natürliche Referenzfrequenz für biologische Rhythmen gilt.
Schlechte Frequenzen: Herkunft und mögliche Auswirkungen
Neben harmonischen, gesundheitsfördernden Frequenzen gibt es auch sogenannte „schlechte“ Frequenzen, die durch künstliche elektromagnetische Quellen entstehen:
- Mobilfunkmasten, WLAN, Bluetooth-Geräte
- Starkstromleitungen und elektrische Haushaltsgeräte
- Industrielle EMF-Quellen wie Hochspannungsleitungen oder Maschinen
Studien zeigen, dass langfristige, intensive Belastung mit EMF gesundheitliche Risiken bergen kann. Die Studie von Yakymenko et al., 2016 fand heraus, dass hochfrequente EMF Zellfunktionen beeinflussen, oxidativen Stress erhöhen und DNA-Schäden verursachen können. Weitere Untersuchungen deuten auf mögliche Zusammenhänge mit Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Stress und erhöhtem Krebsrisiko hin. Eine Studie bzw. Arbeit zum Thema: Elektrostress im Alltag, Anregungen zur Minimierung – Was jeder selbst tun kann von Dr. Gerd Oberfeld Land Salzburg und Landessanitätsdirektion Dipl.-Ing. Jörn Gutbier Vorstand bei diagnose:funk zeigt auch wie wichtig Vorbeugung, vermeidung und prävention ist – gesamtes Dokument in PDF – klick hier!
Wissenschaftlich klar definierte Grenzwerte existieren in den Richtlinien der ICNIRP. Alles, was diese überschreitet oder über längere Zeit unkontrolliert einwirkt, kann potenziell schädlich sein.
Fazit: Schlechte Frequenzen entstehen vor allem durch künstliche, hochfrequente EMF-Quellen. Studien zeigen, dass sie biologische Prozesse beeinflussen können. Reduzierung, Abschirmung und bewusster Umgang sind entscheidend, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.
Frequenzen – gut oder schlecht – begleiten unser Leben ständig. Sie zu verstehen, zu messen und bewusst zu regulieren, kann ein entscheidender Schritt sein, um langfristig unsere Gesundheit zu schützen. Damit wären wir jetzt bei dem “Guten” oder nennen wir es, bei Frequenzen die uns helfen können und uns primär nur positiv beeinflussen.
Was wir wissen!Der Körper besteht aus vielen Organen, Geweben und Zellen mit unterschiedlichen Resonanz- und Eigenfrequenzen; eine einheitliche Grundfrequenz die oftmals publiziert wird von ~7 Hz für den gesamten Körper ist wissenschaftlich nicht etabliert. Fakt ist auch, dass manche Studien die Ganzkörper-Resonanz bei stehenden Menschen im vibro-mechanischen Sinn im Bereich von etwa 9–16 Hz messen. Angaben wie „Herz 5 Hz“, „Becken 6 Hz“ oder „Thorax 4–6 Hz“, wie sie in populären Alternativmedizin-Quellen auftauchen, sind meist nicht durch peer-reviewte Studien abgesichert. Zudem kann der Begriff „schwingt“ sehr unterschiedliche Bedeutungen haben – mechanisch/vibrational, elektrisch/elektromagnetisch oder bioenergetisch/spirituell – sodass die Übertragung einer Messgröße auf eine Heilthese oft spekulativ bleibt.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) fließt die Lebensenergie „Qi“ durch die Meridiane, was als Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden gilt. Moderne Interpretationen vergleichen diesen Energiefluss mit elektromagnetischen Schwingungen bestimmter Organe. Auch im Ayurveda wird Gesundheit über die Balance der Doshas (Vata, Pitta, Kapha) erklärt – Ungleichgewichte können demnach als Störungen in feinstofflichen Schwingungen betrachtet werden.
Eine Wissenschaftlerin mit Namen Dr. Hulda Clark postulierte, dass jede Zelle, jedes Organ und selbst Krankheitserreger eigene elektromagnetische Frequenzen besitzen. Therapeutische Eingriffe sollten gezielt diese Frequenzen beeinflussen, um Krankheiten zu behandeln oder vorzubeugen. Studien zu Hulda Clarks Ansatz sind begrenzt und überwiegend im Bereich alternativer Medizin zu finden, z. B. die Arbeiten in Yakymenko et al., 2016 zur EMF-Exposition und Zellreaktionen.
Hier sind weitere Studien dazu:Die Konzepte von Hulda Clark und Royal Rife entstammen vorwiegend alternativen Heilansätzen und sind bis heute wissenschaftlich nicht abschließend bestätigt. Sie bieten interessante Hypothesen, deren Wirksamkeit bislang auf begrenzten Nachweisen beruht. Eine sogenannte „Placebo‑Studie zur Audio‑Frequenz‑Therapie in der Behandlung von Arthritis“ wurde 1993 von Royal Rife Research – Europe durchgeführt. Dabei nahmen 49 Teilnehmer mit chronischer Rheuma oder Osteoarthritis teil, doch die Ergebnisse sind methodisch begrenzt und erlauben keine belastbaren Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit der Frequenztherapie.
Ein Review zu den biologischen Effekten von niederenergetischer nicht‑ionisierender Strahlung, wie sie in vielen Frequenztherapien verwendet wird, wurde von Roy et al., 2020 veröffentlicht. Dieser Überblick zeigt, dass elektromagnetische Felder (EMF) Zellfunktionen beeinflussen können, die Datenlage zur therapeutischen Wirkung spezieller Frequenzen auf Krankheiten jedoch noch unzureichend und nicht eindeutig ist. (arxiv.org)
Die Organisation Cancer Research UK weist zudem darauf hin, dass für Rife-Maschinen bislang keine verlässlichen Belege existieren, dass sie Krebs wirksam behandeln. Alle Aussagen über eine heilende Wirkung basieren bisher auf anekdotischen Berichten oder nicht standardisierten Untersuchungen. (Cancer Research UK)
Nun zum Phänomen von Winfried Otto Schumann und Herbert L. König, das 1952 entdeckt wurde – Schumann-Frequenzen (~7,83 Hz) sind natürliche elektromagnetische Schwingungen der Erde, die nachweislich circadiane Rhythmen und Wohlbefinden beeinflussen können. Studien zeigen z. B., dass niedrige Frequenzen den Schlaf verbessern und Stress reduzieren können (Kumar et al., 2015).
Kann man gute und schlechte Frequenzen messen?
Wissenschaftliche Perspektive auf Frequenzen
Frequenzen begleiten uns permanent, doch nicht jede Frequenz wirkt gleichermaßen positiv. Oftmals sind die Wahrnehmungen subjektiv, während Messungen klar die Frequenz zeigen; reagieren Menschen unterschiedlich darauf. Festzuhalten ist, dass harmonische Schwingungen, die überliefert und über Jahrhunderte praktiziert wurden – zum Beispiel in der traditionellen Chinesischen Medizin – Gesundheit und Wohlbefinden fördern können, während künstliche, hochfrequente EMF potenziell schädlich sein können. Die Abgrenzung ist nicht immer eindeutig – Forschung und Praxis helfen, diese Unterschiede besser zu verstehen.
Fakt ist aber, dass Frequenzen und Schwingungen allgegenwärtige Aspekte unseres Lebens sind, sowohl technisch, z. B. durch Mobiltelefone, Bluetooth, EMF oder WLAN, als auch im Rahmen ganzheitlicher Heilmethoden. Wissenschaftlich erwiesen ist mittlerweile auch, dass alles Lebendige – von den kleinsten Zellen bis zu ganzen Organen, bis hin zu unseren Gedanken – elektrische Aktivität zeigt. Besonders bekannt sind Alpha-Wellen des Gehirns (EEG) mit 8–12 Hz und die Schumann-Resonanz der Erde bei ~7,83 Hz, die als natürliche Referenzfrequenz für biologische Rhythmen gilt.
Jetzt kommt der interessante Teil, denn unser Körper besteht aus vielen Organen, Geweben und Zellen mit unterschiedlichen Resonanz- und Eigenfrequenzen; eine einheitliche Grundfrequenz von ~7 Hz für den gesamten Körper – die oftmals publiziert wird, ist wissenschaftlich nicht etabliert. Unterschiede zeichen sich zB. dass manche Studien die Ganzkörper-Resonanz bei stehenden Menschen im vibro-mechanischen Sinn im Bereich von etwa 9–16 Hz messen und dann gibt es wieder Angaben wie „Herz 5 Hz“, „Becken 6 Hz“ oder „Thorax 4–6 Hz“, wie sie in populären Alternativmedizin-Quellen auftauchen, diese sind meist nicht durch peer-reviewte Studien abgesichert. Zudem kann der Begriff „schwingt“ sehr unterschiedliche Bedeutungen haben – mechanisch/vibrational, elektrisch/elektromagnetisch oder bioenergetisch/spirituell – sodass die Übertragung einer Messgröße auf eine Heilthese oft spekulativ bleibt.
Elektromagnetische Felder (EMF) sind messbar, und bioelektrische Signale unseres Körpers wie Herz- und Hirnaktivität (EKG, EEG) oder Muskelaktivität (EMG) bestätigen dies. Die direkte Frage, ob spezifische Frequenzen Krankheiten verursachen oder heilen können, ist jedoch noch nicht wissenschaftlich eindeutig beantwortet. Dennoch liefern alternative Ansätze wertvolle Hypothesen und erste experimentelle Hinweise. Aufmerksamkeit sollte aber durchaus der Tatsache gewidmet werden, dass gerade in der über Jahrhunderte überlieferten traditionellen Medizin wie TMC oder Ayurveda Frequenzen sowie Schwingungen immer eine Rolle spielten und auch damit praktiziert wurde.
Ein Beispiel für die wissenschaftliche Untersuchung elektromagnetischer Effekte liefert die Studie zur abschirmenden Wirkung von Schungit-Platten:
- Studie: Antonets, I. V.; Golubev, Y. A.; Shcheglov, V. I.; Sun, S. (2021): Electromagnetic shielding effectiveness of lightweight and flexible ultrathin shungite plates. In: Current Applied Physics 29, S. 97–106. DOI: 10.1016/j.cap.2021.06.019
- Inhalt: Untersuchung der Reflexions- und Absorptionsrate elektromagnetischer Wellen (100 kHz bis 40 GHz) durch ultradünne Schungitplatten.
- Ergebnisse: Platten mit hohem Kohlenstoffanteil reflektieren EM-Strahlung maximal, während mittlerer Kohlenstoffanteil optimale Absorption bietet. Die dünnen Platten sind dabei ebenso effizient wie dickere synthetische Materialien.
Diese Forschung zeigt, dass Frequenzen messbar, physikalisch beeinflussbar und potenziell regulierbar sind – ein Ansatzpunkt, um die Wirkung von Frequenzen auf unsere Gesundheit besser zu verstehen.
Steine, Heilrituale und Frequenzen
In den Heiltraditionen von TCM und Ayurveda spielen neben Kräutern und Massage-Techniken auch Mineralien und Edelsteine wie Jade, Turmalin oder Aquamarin eine wichtige Rolle. Sie dienten nicht nur als Schmuck, sondern wurden gezielt eingesetzt, um Reinigung, Erdung, energetische Harmonisierung und Schutz vor ungünstigen Schwingungen zu fördern sowie energetische Störungen auszubalancieren. Zudem finden sie in der Praxis Anwendung, um das körperliche und energetische Gleichgewicht zu unterstützen. Historische Materia medica‑Texte beschreiben, dass Steine „Qi nähren“, „Wind und Feuchtigkeit vertreiben“ oder „Meridiane klären“ können.
Die wissenschaftliche Lage zeigt, dass es bislang nur wenige belastbare Studien gibt, die eine spezifische Heilwirkung von Steinen über den Placebo-Effekt hinaus belegen. Übersichten zu ‚Crystal Healing‘ kommen zu dem Ergebnis, dass bisher keine durchgängige, peer‑reviewte Evidenz vorliegt – trotz der jahrhundertelangen Nutzung in verschiedenen Kulturen und alternativen Heilmethoden. (Quelle)
Beispiele für untersuchte Mineralien:
| Mineral/Stein | Messung/Studie | Effekt | Studienlink |
|---|---|---|---|
| Jade (Calcined Jade) | In vitro und Maus-Studie | Immunmodulation, anti-inflammatorisch | Elahi et al., 2017 |
| Shungite | Ratten, EMF-Strahlung, Laborabschirmung | Reduktion hämatopoetischer Schäden | PubMed 14968159 |
| Schungit-Kompositmaterialien | Laborstudie, 500 MHz–4 GHz | Abschirmung elektromagnetischer Strahlung | Samukhina et al., 2023 |
Zum Schungit:
Schungit ist ein natürliches Mineral, das Kohlenstoff enthält und dessen Fähigkeit zur Absorption elektromagnetischer Strahlung inzwischen in Studien untersucht wird. So zeigen Untersuchungen, dass Mikropulver aus Schungit bei Frequenzen zwischen 26 und 39 GHz Strahlung absorbieren und streuen kann. In Tierversuchen wurde beobachtet, dass Schungit-Materialien bei Ratten, die 37-GHz-Strahlung ausgesetzt waren, die Schäden verminderten. Auch in der Materialforschung und durch Patente ist belegt, dass Schungit-Kohlenstoff elektromagnetische Wellen im MHz- bis GHz-Bereich absorbieren kann. Das bedeutet: Schungit weist in Laborstudien messbare physikalische Eigenschaften hinsichtlich elektromagnetischer Wellen auf, wie Absorption und Abschirmung. Dies heißt aber nicht, dass der Stein selbst auf natürliche Weise eine bestimmte „Heilstein-Frequenz“ aussendet, wie sie manchmal spirituell interpretiert wird.
Fakt ist, das eine direkte Übertragung auf die traditionellen Anwendungen in TCM oder Ayurveda – etwa als Heilstein mit spezifischer Frequenzwirkung – jedoch wissenschaftlich und schulmedizinisch nicht ausreichend belegt ist. Steine bleiben daher unterstützende, ergänzende Elemente in der Praxis, nicht eigenständige Therapieformen.
Praktische Anwendung von Frequenztherapien
Es gibt verschiedene Methoden, die Frequenzen therapeutisch nutzen:
- Hulda Clark: Frequenzen sollen Parasiten, Viren und Bakterien beeinflussen. Wissenschaftlich belastbare Belege fehlen bisher, doch das Konzept regt zu neuen Forschungsansätzen an.
- TCM & Klangschalentherapie: Harmonische Schwingungen der Klangschalen sollen Qi und Organfunktionen positiv beeinflussen. Erste Studien belegen Stressreduktion, Entspannung und Schmerzreduktion.
- Schumann-Frequenzen: Natürliche Erdresonanzen könnten unsere circadianen Rhythmen stabilisieren und das Wohlbefinden steigern. Studien zeigen positive Effekte auf Schlaf und Stress (Kumar et al., 2015).
- Edelschungit: Laborstudien zeigen, dass ultradünne Edelschungit-Platten elektromagnetische Strahlung abschirmen können (Antonets et al., 2021). Die Anwendung in der Praxis ist experimentell, könnte jedoch als unterstützende Maßnahme zur Reduktion elektromagnetischer Belastung dienen. Zur Edelschungit-Therapieplatte – Für Interessierte stehen weitere Informationen zu Anwendungsmöglichkeiten im Shopbereich bereit.
Ebenso der Einsatz von “Schungitwasser” wie in vielen karelischen Sanatorien angewandt ist eine alternative Methode und basiert vorwiegend aufgrund Überlieferung und Laborstudien.
Für mehr Studien zum Thema Schungit, alternative Methoden oder Schungitwasser – einfach unser Studien-Seite besuchen – klick auf Link.
Passend zum Thema Edelschungit: Mein Buch ‘Schungit – Edelschungit: Therapeutische Anwendungen und Praxistipps’ liefert vertiefte Hintergrundinformationen, Praxisanleitungen und Studienergebnisse. (Ein rechtlicher Hinweis: Das Buch dient der persönlichen Orientierung und ersetzt keine medizinische Beratung.)
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Hier noch als Zusammenfassung die wichtigsten Fragen und Atworten / FAQs:
Kann man gute und schlechte Frequenzen messen?
Antwort: Frequenzen lassen sich messen, bioelektrische Signale des Körpers wie EKG, EEG oder EMG bestätigen dies. Die Wirkung auf Krankheiten ist jedoch wissenschaftlich noch nicht eindeutig belegt, alternative Ansätze liefern erste Hypothesen und experimentelle Hinweise.Welche Quellen erzeugen schlechte Frequenzen?
Antwort: Schlechte Frequenzen entstehen vor allem durch künstliche elektromagnetische Quellen wie Mobilfunkmasten, WLAN, Bluetooth-Geräte, Starkstromleitungen, elektrische Haushaltsgeräte oder industrielle EMF-Quellen wie Hochspannungsleitungen und Maschinen.Welche positiven Frequenzen können das Wohlbefinden fördern?
Antwort: Harmonische Schwingungen, die über Jahrhunderte praktiziert wurden, z. B. in der traditionellen Chinesischen Medizin oder durch natürliche Erdresonanzen wie die Schumann-Frequenz (~7,83 Hz), können Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen.Kann Schungit helfen, EMF-Belastung zu reduzieren?
Antwort: Laborstudien zeigen, dass ultradünne Edelschungit-Platten elektromagnetische Strahlung teilweise abschirmen können. Die Anwendung in der Praxis ist experimentell, kann jedoch unterstützend zur Reduktion elektromagnetischer Belastung dienen.Die Inhalte dieses Artikels dienen ausschließlich Informationszwecken und ersetzen keine ärztliche Beratung. Bei gesundheitlichen Anliegen konsultieren Sie bitte qualifiziertes medizinisches Fachpersonal.
Autor: Krobath Andreas
Komplementärpraktiker für Schungit / Edelschungit / Naturheilkunde.
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Über mich - About me Seite.

